
Mit seiner kulturellen Vielfalt, seinem Artenreichtum und seinen großartigen Landschaften hat sich der Süden Afrikas einen Spitzenplatz unter den Reisedestinationen erobert. Nicht nur Südafrika und Namibia, sondern auch Botswana, Zambia, Mozambique, Mauritius, Tanzania und Zanzibar, ziehen immer mehr Menschen in ihren Bann. Umso wichtiger ist es, über den ökologischen Fußabdruck nachzudenken und die Auswirkungen, die der Tourismus auf die Bevölkerung hat. Nachhaltigkeit ist deshalb ein wichtiger Aspekt, nach dem wir unsere Partner bei African Moments auswählen.
Das Anvil Bay Camp ist ein perfektes Beispiel. Denn seine Konzession ist zum einen verbunden mit der Auflage, die empfindlichen Ökosysteme des Maputo Special Reserve zu bewahren. Zum anderen soll die Chemucane Community nicht beeinträchtigt werden, sondern bestmöglich vom Tourismus profitieren. Aus diesem Grund wurde eine Stiftung gegründet, die in besonderem Maße ökologische und soziale Verantwortung übernimmt. Jobs, die durch den Bau des Camps und seinen Betrieb entstanden sind, werden ausschließlich durch lokale Arbeitskräfte besetzt. Gleichzeitig öffnen sich neue Perspektiven für all die Menschen, die als Lieferanten und Dienstleister darin eingebunden sind. Ähnliche Beispiele finden wir seit langem in vielen Regionen des südlichen Afrikas. Statt Massentourismus erlebt man dort African Moments, die im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig sind – für die Reisenden ebenso wie für die lokale Bevölkerung und die wunderbare Fauna und Flora.